Über die Harnröhre wird unter Sicht mittels einer Nadel (z.B. mit Silikon, Teflonpaste, Kollagen oder Hyaluronsäure-Derivat) der Bereich des Harnröhrenschließmuskels unterspritzt. Dadurch wird das Urinhaltevermögen verbessert. Diese Möglichkeit stellt eine Therapiealternative dar und wird v.a. bei Patienten / Patientinnen verwendet, für die keines der anderen Verfahren aufgrund von Voroperationen, Nebenerkrankungen, des Allgemeinzustandes oder frustraner Voroperationen in Frage kommt.
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